Das antike Olympia
Am Ostersamstag steuerten wir das 75km entfernte Camp Diana in Olympia bei sonnigen 17Grad an.
Die Hauptstraße war mit vielen Fahnen beflaggt. Als bald liefen wir zu den nahen olympischen Stätten. Man merkte schnell, hier ist es touristisch attraktiv.
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Für je 12.- € Eintritt gab es zusätzlich 2 Museen zu besichtigen. Interessant war für uns nur das archäologische Museum. Das 2. Museum über die olympischen Spiele hat uns nicht besonders gefallen.
Man spürte regelrecht die Bedeutung der Stätte. Erstaunt waren wir über das Quartier mit Therme für Kaiser Nero, das nur für olympischen Spiele erbaute wurde.
Wir tranken noch etwas in einer Bar und kehrten zum Camping zurück. Abends Punkt 0.00Uhr, der Ostersonntag war angebrochen, Männer sangen auf den Straßen. Dann ereignete sich das was bei uns an Sylvester stattfindet. Leute zündeten Feuerwerke und die Kirchenglocken läuteten, ein Erlebnis für uns. Ostern hat in Griechenland eine ganz besondere Bedeutung. Nur am Ostersonntag haben die Olympischen Stätten geschlossen. Es ist der höchste Feiertag in Griechenland.
Weitere Impressionen






















































Infobox: Auf dem Weg nach Olympia haben wir einen Zwischenstopp in der Ionio Blue in Mprinia eingelegt und kostenlos gegen Tavernen Besuch übernachtet. Das Essen ist empfehlenswert. Theoretisch könnte man vor dem Eingang zur Olympiaanlage übernachten, aber Vorsicht viel Auto- und Busverkehr. Wir sind auf den Camping der steil am Berg liegt. Von da ist die Anlage gut zu erreichen ist. Kosten:22.-€ mit ASCI.. Fahrstrecke 329km, Zwischenstopp nach 254km in der Ionio Bar.
Strecke nach Olympia
Hallo,
schon lange nichts mehr von euch gehört.
Gruß Beate