Methana, Vulkan und heiße Quellen
Auf der Halbinsel Methana ist ein Vulkan zu besichtigen. Wieder ging es quer durch die Berge bis zum Parkplatz. Nur wenige Plätze sind hier vorhanden.
Reise nach Albanien und Griechenland mit Peleponnes.
Auf der Halbinsel Methana ist ein Vulkan zu besichtigen. Wieder ging es quer durch die Berge bis zum Parkplatz. Nur wenige Plätze sind hier vorhanden.
Am Kloster Agia Moni in der Nähe von Nafplio ist ein Brunnen. Nach Überlieferung soll Hera, die Gattin von Zeus, einmal jährlich hier getrunken haben, um ihre Jungfreulichkeit
Nafplio liegt am Agrolischen Golf und war die erste Griechische Hauptstadt. Man merkt es dieser Stadt an, sie ist anmutigund hübsch mit ihren engen Gassen, vielen noblen Boutiquen und Tavernen.
Bevor es nach Argos und Mykene ging, machten wir einen kleinen Abstecher zur Pyramide von Hellinikon in der Nähe von Elliniko.
Weiter ging es zunächst am Meer entlang. Wir stoppten in Gerakas Port – skuril – seichtes Wasser, da kaum Meerzugang.
Monemvasia liegt auf einer Insel die ca. 300m hoch ist. Die Stadt ist dem Festland abgewandt und befindet sich auf der Seeseite. Sie besteht aus einer Unter- und Oberstadt mit Zitadelle.
In Agios Nikolaos kann ein fosiler Wald besichtigt werden. Ist möglicherweise nichts Spektakuläres. Es ist eigentlich kein Wald sondern eine Ansammlung von versteinerten Baumstümpfe.
Eine weitere Bucht, die sich lohnt zu besuchen befindet sich auf der Insel Elafonisos. Wir wählten einen ca. 1km von der Fähre entfernten einsamen Platz direkt am Meer.
Gyhtio liegt am nordöstlichen Ende der Mani. Das hübsche Städtchen ist am Berg gebaut und hat eine größere Hafenanlage.
Die Mani bildet den Mittelfinger der Peleponnes. Sie besitzt eine abwechslungsreiche Landschaft. Via Serpentinen gelangt man in die Berge mit tollen Bergdörfern. Wiederum am Meer strandet man in tollen zerklüfteten Buchten.
Steil ging die Straße den Berg hinunter bis zum zentralen Platz in Pylos mit einigen Bars und Restaurants. Angekommen, biegt man spitz nach rechts in den Hafen.
Nächstes Ziel war der Eiffelturm von Filiatra. Am Turm hat uns eine nette Griechin erzählt, dass dieser Turm ein ehemaliger Einwohner erbauen ließ, der in den USA zu Wohlstand kam.