Mani, Mani, Vlychada Diros Mani

Die Mani bildet den Mittelfinger der Peleponnes. Sie besitzt eine abwechslungsreiche Landschaft. Via Serpentinen gelangt man in die Berge mit tollen Bergdörfern. Wiederum am Meer strandet man in tollen zerklüfteten Buchten. Die Mani wird einen besonderen Platz in unseren Erinnerungen bekommen, sie hat kulturell und kulinarisch Einiges zu bieten, die einen zum Träumen bringt.

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Bucht auf der Mani
Zerklüftete Buchten
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Blühende Hänge

Wir wollten früh an der einmaligen Höhle Vlychada Diros Mani sein. In der Bucht davor wählten wir die Taverne To Micro Algeri mit freiem Stellplatz aus. Im Restaurant waren wir die Einzigen und es wurde uns wunderbar und freundlich aufgetischt. Eine klare Empfehlung.
Früh am Morgen ging es zur Höhle und direkt am Eingang ergatterten wir einen Parkplatz. Die Höhle wird via Boot erkundet. Es ist ein besonderes Erlebnis.
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Mit dem Boot durch die Höhle
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Unglaublich schön diese Höhle
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Mit viel Können durch die engen Stellen
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Mehrere Boote warten

Wir entschieden uns eine einsame Bucht zu finden, wo wir übernachten konnten. Wir bogen nach mehreren km rechts ab und tatsächlich eine wunderhübsche Bucht war gefunden. Später kam noch ein weiterer Camper hinzu. Die Bucht war sehr zerklüftet und man kam nicht ans Meer. Am Morgen bekamen wir netten Besuch von einer Ziegenherde.

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Über der Bucht
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Ausblick auf die Bucht
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Ausblick auf die Bucht

Kurzen Halt machten wir in einem idyllisches Fischerdorf mit netter Kirche.

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Kleiner Dorfplatz mit Kaffee
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Kleine Dorfkirche
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Enge Bucht mit hohen Felsen

Immer wieder durchquerten wir hübsche Bergdörfer mit ihren engen Straßen. Am Interessantesten ist das Bergdorf Vathia, das oben auf dem Berg erbaut wurde und mit den Wohntürmen eine Besonderheit aufweist. Das Dorf gilt als „verlassenes“ Dorf, da nur noch wenig Wohntürme bewohnt sind.
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Das Bergdorf Vathia
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Berühmtes Dorf Vathia
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Enge Straßen in den Bergen

Bald erreichten wir die Südspitze der Mani. Da wir nicht 1km zum Leuchtturm laufen wollten, fuhren wir den steilen und schmalen Bergpass bis in das Fischerdorf Kotronas.

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Die Südspitze der Mani
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Ihr wäre ein Übernachtungsplatz
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Rechte Seite der Südspitze

In Kotronas hatten wir einmal mehr einen Platz direkt am Strand. Die Fischtaverne serviert frisch gefangenen Fisch, den man sich in der Küche aussuchen darf. Hervorragend.

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Stellplatz am Fischerhafen
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Eine kleine Kapelle
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Kotronas unterhalb den Bergen

Weitere Impressionen

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Taverne To Micro Algeri
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Parkplatz an der Taverne
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Tisch über dem Meer
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Wasserentnahme in Kontronas
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Genießen

Übernachtungsplatz auf der Mani

Infobox: Am Parkplatz an der Wendeplatte vor der Höhle zu wenden, schwierig. In der Nähe ist ein Strand die Dino-Eier-Bucht, hier kann man auch stehen. In unser Ü-Bucht waren 3-5 Stellplätze je Fahrzeug. Super abgeschieden mit herrlicher Meerblick.
Unten am Mani-Südzipfel ist eine Taverne, die kostenlose Plätze anbietet. Fährt man weiter, geht es steil in die Berge. In Kotronas gibt es ein feines Fischrestaurant und die Stellplätze sind zwischen Meer und Straße. Über dem Hafen ist eine Wasserquelle.
1.Strecke 156km,3h;. ::: 2. Strecke 28km,40min; ::: 3. Strecke 66km, 2h
1. Strecke Micro Algeri ::: 2. Stecke Vlychad/Bucht ::: 3. Strecke Vathia-Kotronas

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