Monemvasia, von Ober- und Unterschicht

Monemvasia ist eine Felsinsel, die Höhe des Berges ist ca. 300m hoch. Die Stadt ist dem Festland abgewandt und befindet sich auf der Seeseite. Sie besteht aus einer Unter- und Oberstadt mit Zitadelle. Verbunden sind beide Teile über einen einzigen steilen Weg. Errichtet wurde die Stadt 583. Sie galt lange als uneinnehmbar. Monemvasia ist ein Publikumsmagnet. Oben in der Zitadelle wohnte die Oberschicht, während unten die einfacheren Leute lebten.

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Monemvasia
Monemvasia, die Stadt ist nicht sichtbar
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Gut erhaltene Gebäude in der Unterstadt

Die Stadt hatte mal etwa 20000 Einwohner, seit 1920 wohnt niemand mehr hier. Den Gebäuden ist die wechselhafte Geschichte anzusehen, sie bestehen aus byzantinischen Kirchen und venezianischen Villen. Die Oberstadt ist zerstört und es stehen lediglich noch die Ruinen der Gebäude, mit einer Ausnahme, die Agio Sofia steht noch in voller Pracht.
Die Unterstadt dagegen ist sehr gut erhalten. Hier wird wohl bei Bedarf renoviert und instand gesetzt.

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Die Oberstadt ist eine Ruinenanlage
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Blick auf die Unterstadt

Die Unterstadt ist geprägt aus engen Gassen und steilen Treppen. Mehrere Restaurants zum verweilen laden Gäste ein. Auch kleine Hotels sind in Monemvasia angesiedelt. Für Viele vielleicht eine Besonderheit an diesem Ort zu übernachten.
In einer Gasse hat es ein paar Souvenirläden. Durch dies wirkt die Stadt sehr lebendig.

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Eingang zur Stadt
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Eingang mit dicke Mauern
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Eingang Hotel
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Passt genau

Weitere Impressionen

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Byzantinische Kirche Agia Sofia in Oberstadt
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Byzantinische Kirche in Untertadt
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Agia Sofia von unten
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Großer Platz in der Unterstadt
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Mousoleum in Oberstadt
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Blick vom Übernachtungsplatz
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Stadtmauer
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Steil in die Oberstadt
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Eng und steil
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Mehrere Restaurants

Infobox: Direkt vor dem Berg oder entlang der Straße zum Eingang darf geparkt werden, übernachten ist aber verboten. Im Hafen kann man stehen. Bei uns war dieser überfüllt, am nächsten Tag wiederum nahezu leer. Linker Hand ist eine große ungepflasterte Fläche zum Stehen. Wasser soll man laut einem Fischer nicht tanken. Müllcontainer vorhanden. Etwas weiter um Monemvasia sind viele Übernachtungsplätze. Ein schöner Platz ist auf der anderen Seite des Berges, etwa 2km entfernt. Kein Eintritt nach Monemvasia. Das Navi führte uns auf eine andere Strecke, Navi und wir wussten nicht, dass der genommene Weg teilweise neu ausgebaut war. Fahrstrecke 53km 1,5h.
Strecke nach Monemvasia

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