Die Traumküste von Sant’Andrea
Süd-östlich von Lecce befinden sich die Klippen von Torre Sant’Andrea. Die Natur hat hier eine spektakuläre Küstenlandschaft geformt.
Imposante weiße Felsen, die Fraglioni, ragen aus dem Meer heraus.
Süd-östlich von Lecce befinden sich die Klippen von Torre Sant’Andrea. Die Natur hat hier eine spektakuläre Küstenlandschaft geformt.
Imposante weiße Felsen, die Fraglioni, ragen aus dem Meer heraus.
Die Punta Ristola ist der südlichste Punkt des Absatzes des italienischen Stiefels. Gleichzeitig trennt die Punta das ionische Meer mit dem adriatischen Meer.
Der Punkt liegt kurz vor Santa Maria di Leuca.
Die Altstadt von Gallipoli liegt auf einer vorgelagerten Halbinsel ähnlich wie Syrakus. In die Altstadt kommt man über eine Brücke. Gallipoli wurde von den Griechen gegründet und 265 v.Chr. in das römische Reich eingegliedert.
Die Befestigung der Stadt erfolgte in der Zeit von Friedrich II.
Ein Highlight in Kalabrien sind die Sassi di Matera. Die Besichtigung der Höhlensiedlungen, die sogenannten Sassi, ist ein weiteres großartiges Erlebnis in Kalabrien. Matera liegt im Landesinneren ca. 30 km vom Meer entfernt auf einem ca. 400m hohen Plateau das aus Karstgestein besteht.
Einmal mehr geht es von der Küste über eine steile Serpentine hoch in die Berge. Ziel ist das Kloster des Basilianerordens Santa Maria del Patire. Dieses Kloster wurde vom Hl. Bartholomaios von Simeri im 11. Jahrhundert gegründet.
Wir wollten wieder an die Ostküste. Der Weg dahin führt über das Sila Gebirge das im Herzen von Kalabrien liegt. Zunächst ging es durch die Provinzhauptstadt Cosenza. Die Stadt mit 65.000 Einwohner liegt unmittelbar vor dem Gebirge.
Diamante, ist ein kleines Küstendorf in Kalabrien mit ca. 5000 Einwohnern. Der weitläufige Strand mit der kleinen Insel „Isola di Cirella“ gegenüber, lockt jährlich zahlreiche Touristen in das Dorf. Berühmt ist Diamante wegen seinen Wandmalereien die sogenannten „Murales“.
Ab Tropea in Richtung Norden befindet sich der wohl schönste Küstenabschnitt am Tyrrhenischen Meer. Wir wollten zum Wehrturm nach Briatico, zu den Statuen aus Tuffstein nach Pizzo und zu der Schwefeltherme in Lamezia Terme.
Die Altstadt von Tropea thront oben auf einem Felsen, was diese Stadt ungemein attraktiv macht. Die Stadt wurde bereits von den Italiener zur schönsten Stadt in Italien gekührt und sie ist nicht nur für Italiener ein touristischer Magnet. Bekannt ist die Stadt zudem für die Tropea-Zwiebel.
Mit der BlueLine ging es auf der fast leeren Fähre ab Tremestieri nach Kalabrien. Ziel war das Capo Vaticano. An diesem Fährhafen war wenig los und wir konnten direkt auf die Fähre fahren. Leider trafen wir in Kalabrien eine falsche Entscheidung und fuhren entlang der Ostküste nach Norden.
Fährt man nördlich vom Ätna auf der Straße SS185 bis zum Dorf Fondaco Motto kommt man zu der berühmten Gole dell’Alcantara. Hier hat der Fluß Alcantara eine enge Schlucht aus Lavasteinen geschaffen. Es ist ein besonderes Naturereignis, denn die Struktur der Wände besteht
Bereits in Falcone konnte man Silhouetten der Liparischen, bzw. Äolischen Inseln, wie diese in Sizilien genannt werden, sehen. Es war klar, eine der Inseln ab dem Fährhafen Milazzo wollten wir anzusteuern. Diese Inselgruppe besteht aus sieben kleinen vulkanischen Inseln: Alicudi…