Interaktive Süd-Italienkarte
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Einmal mehr erlebten wir auf unserer längeren Reise durch Sizilien, Kalabrien und Apulien eine wunderbare und ereignisreiche Zeit. Italien ist im Süden einfach überwältigend. Die Sehenswürdigkeiten sind grandios. Kulinarisch bietet Süd-Italien alles
Der Gargano ist eine Halbinsel zwischen Bari und Pescara an der Ostküste von Italien. Die Halbinsel wird auch als Sporn von Italiens Stiefel bezeichnet. Der Gargano ist bergig und die Mitte der Halbinsel befindet sich ein Nationalpark.
Der Stauferkaiser Friedrich II. lässt uns nicht los. Wir fuhren in das Landesinnere zu seinem imposanten Castel del Monte. Bereits von weitem sieht man dieses besondere Kastell. Es ist ein achteckiges Gebäude um einen großen Innenhof gebaut
Das Städtchen Polignano di Mare mit knapp 18.000 Einwohnern liegt südlich von Bari direkt am Meer. Phantastisch steht die Altstadt mit ihren weiß gekalkten hohen Häusern auf den steilen Klippen. Das Meer hat in vielen Jahren
Alberobello bietet ein ganz ungewöhnliches Stadtbild. Die kleinen runden weißen Trulli mit den kegelförmigen Dächern sind das Markenzeichen von Alberobello. Der Name Trulli bedeutet Kuppel und stammt aus dem altgriechischen.
Süd-östlich von Lecce befinden sich die Klippen von Torre Sant’Andrea. Die Natur hat hier eine spektakuläre Küstenlandschaft geformt.
Imposante weiße Felsen, die Fraglioni, ragen aus dem Meer heraus.
Die Punta Ristola ist der südlichste Punkt des Absatzes des italienischen Stiefels. Gleichzeitig trennt die Punta das ionische Meer mit dem adriatischen Meer.
Der Punkt liegt kurz vor Santa Maria di Leuca.
Die Altstadt von Gallipoli liegt auf einer vorgelagerten Halbinsel ähnlich wie Syrakus. In die Altstadt kommt man über eine Brücke. Gallipoli wurde von den Griechen gegründet und 265 v.Chr. in das römische Reich eingegliedert.
Die Befestigung der Stadt erfolgte in der Zeit von Friedrich II.
Ein Highlight in Kalabrien sind die Sassi di Matera. Die Besichtigung der Höhlensiedlungen, die sogenannten Sassi, ist ein weiteres großartiges Erlebnis in Kalabrien. Matera liegt im Landesinneren ca. 30 km vom Meer entfernt auf einem ca. 400m hohen Plateau das aus Karstgestein besteht.
Einmal mehr geht es von der Küste über eine steile Serpentine hoch in die Berge. Ziel ist das Kloster des Basilianerordens Santa Maria del Patire. Dieses Kloster wurde vom Hl. Bartholomaios von Simeri im 11. Jahrhundert gegründet.
Wir wollten wieder an die Ostküste. Der Weg dahin führt über das Sila Gebirge das im Herzen von Kalabrien liegt. Zunächst ging es durch die Provinzhauptstadt Cosenza. Die Stadt mit 65.000 Einwohner liegt unmittelbar vor dem Gebirge.