Historisches Ani und Kars
Die historische Ruinenstadt Ani war ab 961 n. Chr. die armenische Hauptstadt und lag an der nördlichen Seidenstraße. Hier sollen mal in der Blütezeit 100.000 Menschen gelebt haben.
Die historische Ruinenstadt Ani war ab 961 n. Chr. die armenische Hauptstadt und lag an der nördlichen Seidenstraße. Hier sollen mal in der Blütezeit 100.000 Menschen gelebt haben.
In Achalziche befindet sich die mittelalterliche Burganlage Rabati aus dem 9. Jahrhundert, die damals Lomsia (Löwe) genannt wurde. Den heutigen Namen Akhal-tsike erhielt die Anlage im 12. Jahrhundert was „Neue Festung“
Die Höhlenstadt Wardsia befindet sich in einem Tal am Fluß Kura. Das Tal beginnt an der Burg Khertvisi, die an der Straße in Achalziche liegt. Die Stadt aus dem 12. Jahrhundert, die von Georgi III. begonnen wurde,
Mittlerweile waren die Berge über 2000m mit Schnee bedeckt, daher zögerten wir bisher zum Kari-See auf 3190m zu fahren. Es reizte uns dennoch diesem See am Aragaz einen Besuch abzustatten.
Mit 170.000 Einwohner ist Gjumri die zweitgrößte Stadt in Armenien. Neben einer kleinen Fußgängerzone, die über zwei Straßen verläuft und direkt im Zentrum beginnt, besitzt Gjumri ähnlich wie Jerewan
Die Kathedrale von Etschmiadsin wird von den Armenier als ältester christlicher Ort in Armenien verehrt. Die Kathedrale ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler Armeniens. Es war die erste christliche Kirche
Jerewan die armenische Hauptstadt hat über eine Million Einwohner. Diese Stadt mit seiner langen wechselhaften Geschichte zählt zu einer der ältesten Städte der Welt. Überall merkt man der Stadt die sowjetische Vergangenheit
Die grandiosen Basaltformationen werden als Symphonie der Steine beschrieben, weil die sechseckigen glatten Steinformationen wie Orgelpfeifen aneinander gereiht vor einem Felsen hängen.
Östlich von Jerewan findet man mit dem Kloster Geghard ein weiteres bedeutendes Kloster in Armenien. Der Überlieferung nach, war Gregor der Erleuchter im 4. Jahrhundert der Gründer des ursprünglichen Klosters.
Das Kloster Chor Virap, heißt zu Deutsch „Tiefes Verlies“ und ist mit der Legende des hl. Gregors verbunden. Das Kloster ist auf Grund seiner geographischen Lage und seiner Geschichte der meistbesuchte
Der Wintereinbruch war vergessen, bei relativ warmen sonnigem Wetter ging es in den Angel’s Canyon, der sich in der Nähe von Dashtakar befindet. Von Schnee war nichts mehr zu sehen. Wieder war eine fantastische
Einzigartig liegt das Kloster Norawank am Ende der Schlucht des Amaghu. Die rötlich schimmernden Felsen, die das Kloster umrahmen, ergeben bei Sonne eine einzigartige Kulisse.