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Norwegen bis an das Nordkapp und alternatives Nordkapp mit Lofoten.
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Zum Abschluß in Norwegen erlebten wir nochmals einen herrlichen Blick auf einen Fjord mit abendlicher Stimmung an unserem Übernachtungsplatz südlich von Oslo.
Oslo ist ungemein vielseitig und hat den Besuchern einiges zu bieten. Neben vielen interessanten Sehenswürdigkeiten, können in Oslo außerdem eine Vielfalt von Museen besichtigt werden.
Wir wollten die 51 nach Oslo nehmen. Leider war diese Straße wegen Unwetter komplett gesperrt. Neuer Plan war die Olympiastadt Lillehammer anzuschauen. In der Stadt fanden die Spiele 1996 statt.
Nach der Wanderung zum Storseterfossen ging es in Richtung Grotli. Wir wählten dafür die alte Straße 258. Diese Straße in die Berge, die die maximale Höhe von 1139m hat, führt an einem Sommerskigebiet vorbei.
Einen begehbaren Wasserfall kann man nicht alle Tage erleben. Der Storseterfossen ist ein Wasserfall dieser Art und daher Grund genug diesen Wasserfall zu besuchen. Beginnen kann man die Wanderung vom Parkplatz im Zentrum von Geiranger
Wir hatten einen hübschen Übernachtungsplatz in Hjelle nachdem wir am Briksdalgletscher waren. Nächstes Ziel wäre der Geiranger Fjord gewesen. Aber am nächsten Morgen gab es gleich 2x Negatives.
Der Briksdalsbreen ist ein Nebenarm des größten europäischen Gletschers auf dem Festland dem Jostedalsbreen und liegt im gleichnamigen Nationalpark. Der Briksdal Gletscher hat am höchsten Punkt 1900m.
Zwischen Austelfjord und Dalsfjord liegt der 570m hohe Galten. Die Wanderung auf den Galten ist eher leicht und bietet einen tolle Aussicht auf die Stadt Volda und die beide Fjorde.
Am Sonntagmorgen waren noch 14 Grad und tristes Wetter. Eine Stadt geht bei dem Wetter immer, also nach Ålesund, dachten wir.
Wir kannten das schon von Trondheim, es gab mehrere Strecken-Radarkontrollen in den Tunnels.
Als nächstes ging es zur Atlantic Road. Dies ist eine Straße die mehrere kleine Inseln zwischen Karvat bis Vevang miteinander verbindet.
Der Wetterbericht besagte, dass vorerst nur noch heute schönes Wetter sei, also nichts wie ihn.
Ganz gespannt waren wir auf Trondheim. Die Stadt mit ca. 200.000 Einwohnern bietet einige schöne Sehenswürdigkeiten. Es gibt in der Stadt mehrere Museen, sowie die Festung Kristiansten auf einer Anhöhe, Uns interessierte besonders den Nidarosdom und die Altstadt Bakklandet.