Die Simos Bucht auf Elafonisos
Eine weitere Bucht, die sich lohnt zu besuchen befindet sich auf der Insel Elafonisos. Wir wählten einen ca. 1km von der Fähre entfernten einsamen Platz direkt am Meer.
Eine weitere Bucht, die sich lohnt zu besuchen befindet sich auf der Insel Elafonisos. Wir wählten einen ca. 1km von der Fähre entfernten einsamen Platz direkt am Meer.
Gyhtio liegt am nordöstlichen Ende der Mani. Das hübsche Städtchen ist am Berg gebaut und hat eine größere Hafenanlage.
Die Mani bildet den Mittelfinger der Peleponnes. Sie besitzt eine abwechslungsreiche Landschaft. Via Serpentinen gelangt man in die Berge mit tollen Bergdörfern. Wiederum am Meer strandet man in tollen zerklüfteten Buchten.
Steil ging die Straße den Berg hinunter bis zum zentralen Platz in Pylos mit einigen Bars und Restaurants. Angekommen, biegt man spitz nach rechts in den Hafen.
Nächstes Ziel war der Eiffelturm von Filiatra. Am Turm hat uns eine nette Griechin erzählt, dass dieser Turm ein ehemaliger Einwohner erbauen ließ, der in den USA zu Wohlstand kam.
Wir steuerten das Camp Diana in Olympia bei sonnigen 17Grad an.
Als bald liefen wir zu den Nahen olympischen Stätten.
Porto Katsiki verdangt ihren Namen den Ziegen, nur sie konnten diese Bucht bevölkern. Mittlerweile wurden die Ziegen durch Menschen ersetzt.
Parga ist ein hübscher Ferienort mit mehreren Tavernen, Hotels und Ferienwohnungen und eine Burganlage.
Butrint ist UNESCO Weltkulturerbe. Wir wollten ebenso die Fähre, die mit einem Zugseil betrieben wird nutzen. Saranda ist ein hübscher und beliebter Bade- und Ferienort, nicht nur bei Albanern.
In Syri i Kaltër, ist das sogenannte Blue Eye. Das Blue Eye ist eine Karstquelle, vergleichbar mit dem Blautopf in Blaubeuren.
Gjirokastra gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, Grund genug dieser alte Stadt mit etwa 20.000 Einwohnern im Süden von Albanien einen Besuch abzustatten.
Entlang dem neu ernannten und einzigen Flußnationalpark in Europa, der Vjosa, ging es in die Berge. Die Vjosa gilt als sauberster Fluß in Europa. Bei dem Müll der sich teilweise in dem Flußbett befindet, kaum zu glauben.